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Im Chat online und im Forum kommt öfter die Frage auf: „Wie mache ich ein Intro?" oder „Wie funktioniert das mit dem GPS?"

Beide Themen sind sehr stark miteinander verwandt und um in Zukunft Fragen dieser Art vorzubeugen werde ich hier nun beides in diesem Tutorial erklären. Das Thema Intro ist ein sehr komplexes und alle Variationen darüber abzuhandeln schlicht unmöglich. Man kann sehr viele Effekte und Einstellungen vornehmen – das liegt im Können und Verständnis sowie der Experimentiertbereitschaft des Anwenders. Hier werden wir nur die Grundzüge behandeln.

Da für das GPS die Grundlagen aus der Intro-Erstellung wichtig sind, fangen wir mit dem Intro an.


Um ein Intro zu erstellen ist es natürlich vom Vorteil, wenn man eine Strecke hat. (ach was^^) Wofür sollte das Intro sonst auch sein. Also ab in den Editor, eine Strecke gebaut und los geht’s…

Es hilft ungemein, wenn die Strecke fertig gebaut und validiert ist!!! Ja ist so!

1. Um eine Strecke zu validieren drückt man auf diese kleine Fahne im Editor-Menü! (Es geht auch ohne)

2. Wir drücken das Kamera-Symbol um in den MT (MediaTracker) zu gelangen!


3. Im nun aufpoppenden Menü wählen wir logischerweise den Menüpunkt INTRO (3a) aus und um das Intro zu bearbeiten auch logischerweise EDIT (3b)

Wer die Strecke nicht validiert hat, muss an dieser Stelle erst einen Ghost aufnehmen. Dazu auf Record MediaTracker Ghost drücken. Wer die Strecke vorher alidiert hat erspart sich diesen Schritt.


4. Nun sind wir in der MediaTracker Arbeitsoberfläche! Wir drücken unten links auf das Blatt-Symbol (4a) womit sich ein Menü öffnet! Da wir als erstes die Kamera aufnehmen möchten, drücken wir dort auf CAMERA (4b)….


…wodurch ein weiteres Menü aufpoppt, in dem wir gefragt werden, welche Art von Kamera wir gerne hätten. Wir benutzen die CAMERA CUSTOM (4c)

Erklärungen:

- Camera Custom = bietet die meisten und auch die genauesten Einstellungsmöglichkeiten. Die Kamera fährt exakt den Pfad nach, den wir angeben.
- Camera race = Sind die Kameraeinstellungen die wir auch aus dem Renngeschehen kennen. Also Orbit, Fern, Nah und Intern. Diese Kamera ist immer an das Fahrzeug gebunden.
- Camera path = ist wie Camera custom, fährt jedoch die angewählten Punkte nicht gradlinig ab, sondern errechnet automatisch einen „Pfad" – die Kamerafahrt wirkt so zwar weicher, aber es gehört eine Menge Fingerspitzengefühl dazu, die Kamera dort lang fahren zu lassen wo man wirklich will. Meist „versinkt" die Kamera im Boden oder fährt durch Gebäude und das sieht unschön aus.


5. Was wir nun sehen ist die Arbeitsoberfläche für die Kameraeinstellungen. Erst einmal erschlägt einen das, aber die Anordnung ist relativ logisch und die Einstellungsmöglichkeiten ganz einfach.

Kurze Erklärungen:

A – Block Start + Block End geben die Länge des Intros an. Standard ist hier 0:00.00 und 0:03.00 – also eine Introlänge von 3 Sekunden.

B – Ziel – lässt sich umstellen von LocalPlayer auf None und umgekehrt. Das fixiert die Kamera entweder auf dem Fahrzeug oder mit „None" wird die Kamera frei drehbar.

C – Anchor (= Anker) damit kann die Kamera absolut „verankert" werden. Absolut heisst. Die Kamera steht an einem bestimmten Punkt im Stadion und filmt von dort aus, ohne das sie sich bewegt. Wählt man hier „LocalPlayer" ist das Fahrzeug der Ankerpunkt und die Kamera filmt immer aus der Wagenperspektive.

AnchorVis = AnchorVisibility – keine Ahnung wofür das gut sein soll! Habe ich noch nie gebraucht und ich hab auch keine Ahnung was es bewirkt – immer deaktivieren!

AnchorRot = AnchorRotation – macht nur Sinn, wenn Anchor auf das Auto fixiert ist, sonst ist es sinnlos. Wenn der Wagen fixiert ist, dann ist die
X-Achse = Rechts-Links Achse des Autos
Y-Achse = Z-Achse des Autos, also oben nach unten
Z-Achse = Front zum Heck-Achse des Autos
(ist verwirrend, aber sollte man wissen)

D - Interpolation = Hat 4 Einstellungen: Hermite (Standard), Linear, FixedTangent und None. Die Interpolation gibt an, wie sich die Kamera zwischen 2 Punkten bewegt. Wobei Hermite mit der Camera Path gleichzusetzen ist, die man anstelle der Custom auch hätte auswählen können.

Erklärung: Hermite berechnet zwischen zwei gesetzten Kameramarkern nicht eine Gerade, sondern eine "Bezier"-Kurve, um die Marker in einer weichen Linie anzusteuern. Außerdem passt die Kamerafahrt die Geschwindigkeit zwischen den Markern automatisch an, so das es sehr schwierig ist, die Kamera zum anhalten zu bewegen.

E – Position ist die relative Position der Kamera im Koordinatensystem gemessen am Fixpunkt des Stadions, wobei 0,0,0 die rechte untere Ecke des Stadions ist.

X,Y,Z – sind die Achsen, gemessen am Fixpunkt. Kann man von Hand eingeben, oder entstehen, wenn man mit der Maus und den Pfeiltasten die Kamera bewegt.

F – Pitch / Roll – Horizontale und Vertikale Neigung der Kamera
Pitch = Horizontale Neigung der Kamera wobei 0 Ebenerdig ist.
Roll = Vertikale Neigung der Kamera, wobei 0 bedeutet, das der Horizont ebenerdig ist

G – Yaw / Fov
Yaw – imitiert einen Kompass - damit lässt sich die Kamera drehen!
Fov = (Field of Vision) Bezeichnet den „sichtbaren" Kamerabereich gemessen an Linker Ecke / Kamera / Rechter Ecke. Default steht auf 60! Werte über 90 ergeben einen „Fisheye"-Effekt. Wird häufig als Zoom missbraucht, ist aber keiner!

H – J – sind Kameraeinstellungen, brauchen uns aber nicht weiter zu kümmern, dienen nur dem Feintuning, wenn es auf Millimeter ankommt.

K – Kamera-Startpunkt – Der Punkt, ab dem die Kamera läuft.

L – Kamera-Endpunkt – Der Punkt bis wohin die Kamera läuft.

K und L sind wichtig – vor allem was die grundsätzlichen Kameraeinstellungen angeht. Diese können nämlich vom Startpunkt zum Endpunkt durchaus unterschiedlich sein, sollten sie aber möglichst nicht.

M – Filmlänge – wenn man die Zeit des Intros erhöht, liegt der Endpunkt meist rechts außerhalb der Skala – mit einem Druck auf diesen Button wird die gesamte Filmlänge wieder innerhalb des Fensters angezeigt.

So viel zum technischen Verständnis! Jetzt stellen wir uns unsere Kamera ein…


6a – Wir klicken auf den Kamera-Startpunkt!

6b – Wir setzen Block End auf die gewünschte Zeit, die unser Intro lang sein soll – beispielsweise 15 Sekunden…

6c – Wir setzen Ziel auf None und vergewissern uns, das auch Anchor auf None steht.

6d – Wir deaktivieren den Punkt bei AnchorVis und vergewissern uns, das auch der Punkt bei AnchorRot nicht aktiviert ist.

6e – Wir setzen die Interpolation auf Linear.

6f – Wir drücken auf den „Filmlänge"-Button, damit die gesamte Zeit unten im Fenster angezeigt wird.

6g – Wir „fahren" mit der Maus und den Cursortasten auf unsere gewünschte Startposition des Intros. Beispielsweise den Startblock. Die Maus dirigiert dabei die Blickrichtung der Kamera (bei gedrückter rechter Maustaste) und die Cursortasten bewegen die Kamera an sich.

6h – Wichtig!!! Wir klicken nun auf den Kamera-Endpunkt und wiederholen die Schritte 6c bis 6e!!!

Mit einem Abwechselnden Klick auf Start und Endpunkt vergewissern wir uns, das die Kameraeinstellungen bei beiden Punkten gleich sind. Nun können wir uns noch die Kamera beim Endpunkt an die gewünschte Stelle fahren, wo das Intro aufhören soll. Kann man aber auch später machen!


7a – Nun fahren wir den Zeitreiter (rot) mit der Maus weiter an die Stelle wo die Kamera sich ändern soll. Zum Beispiel um einer Strecke zu folgen, einen Kameraschwenk zu machen oder so was in der Art.

7b – Dann klicken wir auf Block hinzufügen und setzen so einen Marker in der Zeitlinie.

7c – Dieser Marker lässt sich mit der Maus nachträglich auch woanders positionieren, ist also kein Problem, wenn es mal eng wird und man die Marker enger setzen muss.

7d – Nun fahren wir mit der Kamera an die gewünschte Position, in die die Kamera an dieser Marke blicken soll.


8 – Wir setzen nun im gleichen Muster so viele Marker wie wir brauchen um die gesamte Strecke abzufahren. Oder, wenn das Intro kein GPS sein soll, kann man die Kamera auch x-beliebig durch das Stadion jagen, ganz wie es einem beliebt.

Wichtig! Der Endpunkt sollte nun auch angepasst werden. Es kann vorkommen das durch die ganze Kameraschwenkerei zum Endpunkt ein „Kreisel" entsteht, weil wir die Kamera vorher öfter gedreht haben. Hier ist jetzt die Möglichkeit das zu entwirren.

9 – Noch mal die Chance zu überprüfen, ob wir am Anfang die Einstellungen aus dem Kamerastartpunkt auch im Endpunkt übernommen haben!

Die Kamerafahrt ist nun fertig! Mit den Videotasten über dem Balken kann man die Kamera nun abspielen um die Fahrt zu überprüfen und hat dann die Möglichkeit Nachbesserungen vorzunehmen bis es passt.


Theoretisch ist das Intro jetzt fertig! Mann kann den MT wieder verlassen und die Strecke abspeichern, das war’s! Aber so wäre das Intro ja langweilig – es fehlen die Effekte. 2 Effekte stelle ich hier noch kurz vor. Die restlichen kann man durch simples herumprobieren selber herausfinden.



Effekt – Text!




10a – Wieder, wie schon bei der Kamera, klicken wir auf das Blatt-Symbol und erhalten so…

10b - …..das Menü, wo wir dann den TEXT auswählen. Dieser Auswahlpunkt erscheint dann über der Kamera als extra Balken!

Wieder können wir verschiedene Einstellungen vornehmen:

A = Block End (und auch Block Start) können individuell angepasst werden, je nachdem wie lange und wo die Schrift erscheinen soll.

B = Track Text – ist der Text, der erscheint!

C = Pos. X und Pos. Y bestimmt die Pos. Des Textes absolut zur Mitte, wobei die Mitte des Screens exakt 0,0 ist. + ist nach oben bzw. links, - ist nach unten bzw. rechts.

D = Depth – Die Tiefe der Ebene. Wenn man diesen Wert verändert, ist es möglich Ebenen gezielt über- bzw. untereinander zu platzieren.

E = Rot – Rotation! Ein Wert zwischen 0 und 360 bestimmt den Winkel der Rotation des Textes.

F = Scale X und Scale Y – Damit skaliert man den Text! Da man die Textgröße nicht in Pixel angeben kann ist dies die einzige Möglichkeit Text zu verkleinern, vergrößern oder zu strecken.

G = Opacity – Deckkraft! Mit dem Regler kann die Schrift durchscheinend gemacht werden. Sehr gut um Text ein- oder auszublenden.

H = Color – Farbe! Weist dem Text eine Farbe zu! Leider wirklich nur eine Farbe! Es ist nicht möglich den Text in der Farbe wechseln zu lassen.

10c – Klickt auf den Text-Startpunkt (wie der Kamerastartpunkt) und nehmt die Einstellungen vor die ihr haben wollt.

10d – Klickt anschließend auf den Text-Endpunkt (wie Kameraendpunkt) und nehmt dort die Einstellungen vor, wie der Text am Ende sein soll. Bleibt der Text gleich , übernehmt einfach die Einstellungen vom Startpunkt.

10e – Auch hier ist es wieder Möglich die Zeitmarke zu verschieben und

10f – einen zusätzlichen Marker (10g) zu setzen um an dieser Stelle zusätzliche Texteinstellungen vorzunehmen.

Diese Schritte für jeden Text wiederholen den man setzen möchte!

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Effekt – Transition Fade!


Ein weiterer netter Effekt ist das Aus- und Einblenden des Bildes!

11a – Wieder auf das Blatt klicken!

11b – Im anschließenden Menü TRANSITION FADE anklicken. Es erscheint ein neuer Balken (11c) – dieser lässt sich mit der Maus an die gewünschte Stelle verschieben oder man setzt Start und Endpunkt per Hand.

A = Block Start und Block End – Hier die Länge des Fade-Effekts eingeben.

B = Opacity – ist die Deckkraft. Steht standard auf 100 %.

C = Color – Farbe der Überblendung festlegen.

Man klickt einfach den Transition Startpunkt an und legt dort eine Opacity von Beispielsweise 0 % fest und den Endpunkt mit 100 % und schiebt den Transition-Balken ans Ende – dann blendet das Bild langsam aus…. umgekehrte Einstellungen am Anfang blenden das Bild langsam ein.

Das war soweit das Intro-Tutorial! Weitere Effekte lassen sich durch Spielereien herausfinden – nur Mut! Ich habe selber noch nicht alles herausgefunden.

Ich gehe jett noch kurz auf 2 Besonderheiten ein:

1. Das Outro
2. GPS





[EDIT 2]

Nach diversen Versuchen mit Outros muss ich hier nochmal alles korrigieren!

Ein Outro ist ein Effekt, der während des Replays abgespielt wird. Dies kann eine Kameraperspektive sein, oder Farbeffekte, oder Text, der eingeblendet wird. Damit dieser Effekt ausgelöst wird, muss ein Trigger gesetzt werden an der Stelle, wo während des Replay der Effekt beginnen soll.


Um das Outro zu erstellen klicken wir wieder auf das Kamerasymbol (MediaTracker). Dort wählen wir dann END GAME (1.) aus und klicken auf Edit.


2a - Was nun kommt sollte einem bekannt vorkommen, wenn man schon Sichtänderungen in Loopings eingebaut hat. Man wird aufgefordert einen Trigger zu setzen!

2b – Wir setzen den Trigger in Zielnähe – ein anderen Sinn sehe ich da nicht. Man kann ihn auch direkt auf den Zielblock setzen.

Berichtigung: Der Trigger sollte in Startnähe platziert werden, wenn der Efekt während des ganzen Replay gezeigt werden soll. Oder an der Stelle ab der man den Effekt wünscht.

2c – Dann klicken wir auf den Kasten um das Setzen des Triggers zu beenden.


3 - Die restlichen Schritte kennen wir nun schon aus der Intro Sektion. Mit Klick auf das Blatt-Symbol können wir die Kamera auswählen und nun wie gehabt die Kamera-Einstellungen nach Wunsch verändern. Beispielsweise die Kamera um das Ziel kreisen lassen oder so was…

Wieder raus und abspeichern – Fertig!






Mit GPS (Global Positioning System) wird eine Kamerafahrt über die Strecke simuliert, damit man bei schwieriger Streckenführung den Weg findet. Wer dies nicht im Intro selber macht, kann anstelle dessen InGame ein GPS einbauen! Das geht wie folgt.

Als erstes brauchen wir eine Stelle, wo das GPS ausgelöst wird. Entweder man nimmt dafür ein Extra-Straßenabschnitt, lässt den Fahrer rückwärts vom Startblock rollen oder baut einen Counter ein, bei dem das GPS nach einer gewissen Zeit anspringt.

Nehmen wir mal erstere Variante!


1. Wir bauen in die Strecke einen Bereich ein, wo wir den Fahrer hinlotsen wollen, damit er sich das GPS ansehen kann.


2. Nach einem Druck auf den mittlerweile bekannten MediaTracker-Button (die Kamera, you know?) wählen wir diesmal die mittlere Option IN GAME aus und drücken wie gehabt auf Edit.


3a – Wir müssen zuerst einen Trigger setzen, wo das GPS ausgelöste werden soll. Dazu klicken wir auf das Blatt-Symbol.

3b – Es erscheint ein neuer Clip! Achtung! Hier können durchaus schon mehrere Clips vorhanden sein, wenn man Effekte wie zum Beispiel Sichtumstellungen in Loops eingebaut hat.

Um die Übersicht zu behalten ist es durchaus sinnvoll, den Namen des Clips zu ändern, damit man zum nachträglichen bearbeiten den gewünschten Clip später wieder findet.

3c – Jetzt setzen wir den Trigger an die gewünschte Stelle…

3d - …und beenden das ganze indem wir auf das Kasten-Symbol klicken.


4a – Was nun folgt kennen wir bereits aus den vorangegangenen Tutorials Intro und Outro, nämlich das setzen der Kamera. Wir wählen unsere Custom Kamera aus, legen die die Einstellungen fest, ...

4b – ... fahren die Strecke ab und setzen die Marker entsprechend. Wenn wir die Strecke zur Zufriedenheit drin haben können wir sie noch kontrollieren und nachbessern, bis sie fertig ist und schön flüssig läuft.

Theoretisch wären wir an dieser Stelle fertig. Aber denken wir mal eine Sekunde an die Leute, die nicht unser Schilderpack haben und daher nicht sofort sehen können, wo das GPS zu finden ist.


5a – Mit einen erneuten Klick auf das Blatt setzen wir einen neuen Trigger…

5b - …und setzen diesen genau auf den Startblock.


6a – Wir wählen nun für diesen Kamera anstelle der Custom Camera den TEXT aus. Kennen wir ja schon aus dem Intro! Die Länge der Anzeige setzen wir auf 2 Sekunden, das reicht völlig um einen kurzen Hinweis beim Start zu geben, das man abbiegen soll, um das GPS zu erhalten.

6b – Dann geben wir den Text ein, der auf das GPS hinweisen soll – hier „For GPS drive right ->" oder etwas ähnliches.

Hinweis: Deutsch ist nett, aber Englisch wird so ziemlich von jedem Fahrer verstanden, egal aus welchem Land er stammt.

6c – Dann passen wir den Text noch nach unseren Wünschen an.

6d – Achtet darauf, das ihr die Einstellungen bei beiden Punkten setzt. Also sowohl beim Startpunkt als auch beim Endpunkt. Könnt ihr überprüfen, wenn ihr die Kamera mal probeweise abspielen lasst.

Das wars schon! Den MT-Editor verlassen und die Strecke abspeichern! Jetzt noch validieren falls ihr das noch nicht habt und euer GPS ist fertig.

Baut ihr an der Strecke etwas um, kann es sein, das das GPS nicht mehr die richtige Strecke abfährt. Kein Problem! Einfach wieder mit Edit in den MT-Editor, die Kamera anklicken und ihr könnt die Marker einzeln anklicken und die Kamera nachträglich verschieben.



Vielen Dank für Ihre Aufmerksamtkeit!

Danke an jakabar für dieses Tutorial


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